Der Rat für deutsche Rechtschreibung bleibt beim Thema sprachliches Gendern neutral, aber die Diskussion tobt weiter!
Gestern hat der Rat für deutsche Rechtschreibung über das heiß diskutierte Thema des sprachlichen Genderns entschieden. Und das Ergebnis ist... Trommelwirbel bitte... 🥁 keine klare Empfehlung! Ja, ihr habt richtig gehört. Der Rat bekundet erneut keine Farbe und überlässt die hitzige Debatte der Öffentlichkeit. Sie lehnen sich im Sessel zurück und sagen "Macht mal weiter, Leute, wir schauen nur zu!" 🙄
Wortlaut aus dem Beschluss des Rates für deutsche Rechtschreibung:
„Die Entwicklung des Gesamtbereichs ist noch nicht abgeschlossen und wird vom Rat für deutsche Rechtschreibung weiter beobachtet werden.“
Was heißt das jetzt? Fest steht Sprache ist kein wildes Biest, das man über Orthografie und Grammatik zähmen kann. Und das ist auch gut so! Der Rat hat beschlossen, die Genderzeichen nicht ins Amtliche Regelwerk aufzunehmen, aber immerhin werden sie als Phänomen im Bereich Sonderzeichen abgebildet. Es ist also offiziell: Genderzeichen existieren, aber sie sind irgendwie wie die exzentrischen Verwandten auf einer Familienfeier – anwesend, aber nicht wirklich im Mittelpunkt.
Nach dem Beschluss des Rates wird weder Gendern noch Nicht-Gendern offiziell als richtig oder falsch angesehen. Der Rat befindet im sprachlichen Limbo, schwingt elegant zwischen beiden Seiten hin und her. Eine liberale Haltung? Oder doch eher feige? Hm, wie rund um die Gender-Debatte scheiden sich auch da wohl wieder die Geister. So oder so wird diese Haltung Schulen, Universitäten und Behörden nicht davon abhalten, ihre eigenen Regeln durchzusetzen – manchmal sogar mit Sanktionen. Autsch! 💼🚫
Denn Fakt ist: Die Beschlüsse des Rats für deutsche Rechtschreibung haben keine bindende Wirkung. Das bedeutet, dass jeder von uns immer noch seine eigene Vorstellung von Genderausdruck haben kann. Sternchen, Doppelpunkte und andere innovative Kreationen - Jeder kann seine eigene sprachliche Fahne hochhalten! 🌟 🚩
Egal, ob wir uns für das sprachliche Gendern aussprechen oder nicht, wir können uns wohl darauf einigen, dass es wichtig ist, respektvoll miteinander umzugehen. Lasst uns Raum schaffen für einen Dialog, der verschiedene Standpunkte vereint und uns gegenseitig bereichert. Denn am Ende des Tages geht es darum, wie wir miteinander interagieren und uns gegenseitig unterstützen. 🤗 🌟💬✨
Wie seht ihr das? Welche Meinung habt ihr zu dieser Entscheidung des Rats?
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